Tag 9: Figline Valdarno

Heute morgen haben wir das Schicksal entscheiden lassen wo wir heute übernachten. Eigentlich ja auch sonst jeden Tag, denn wir haben keinen Platz vorgebucht und fahren immer auf gut Glück. Aber heute Dich noch einmal mehr.

Am Montagabend geht es auf die Fähre und bis dahin haben wir folgende Pläne: Siena besuchen, San Gimigliano besuchen (bin noch nicht sicher ob die Stadt oder das Castel oder beides?! Immer her mit Tipps!), auf einem Weingut übernachten.

Die Erkenntnisse der ersten Reisewoche: Kürzer fahren ist besser, ein bis Stunden optimal. Kurvige Strecken sind meist sehenswert, aber uns beiden wird als Beifahrer schlecht. Zum Arbeiten sind wir bisher gar nicht gekommen.

Und so stellte sich heute morgen bei der konkreten Etappenplanung heraus, dass Siena echt blöd gelegen ist und mit unserem 1-2-Stunden-Fahrtziel konfligiert. Somit wurde Siena kurzerhand gestrichen. Außerdem lässt sich entweder das Weingut umsetzen oder eine zweite Nacht hier, mit der wir uns das mobile Arbeiten ermöglichen könnten.

Und weil wir uns selbst nicht sicher waren, haben wir unsere Verlängerungsnacht von den Kapazitäten abhängig gemacht. Und siehe da, unser Platz ist noch frei.

Während die anderen Drei ihren Mittagsschlaf erledigten, habe ich die Datenschutzerklärung gemäß der DSGVO für die Wirtschaftsjunioren vorbereitet (und wie mir gerade einfällt, vergessen Termine einzustellen …) und meine Datenschutzschulung absolviert.

Jörg konnte dann noch 2 Stunden arbeiten während ich mit Livia auf dem Spielplatz war und wir gemeinsam das Kinderbad entdeckten.

Sonst ist nicht viel passiert … wir sind mit dem Bähnchen, das die verschiedenen Zeltplatzteile verbindet zum weiter entfernten Schwimmbereich gefahren, denn dort wollte ich Jörg die Aussicht zeigen.

Und Livi und ich sind die ganze Zeit geschwommen („Fisch, Frosch, Ampelmann“), gerutscht und getaucht, während Jörg und Mathea am Beckenrsnd gedöst oder telefoniert haben.

Außerdem gab es heute mehrere Bockigkeitsmomente mit Livia. Hier eine Dokumentation der Situation an der Kasse, weil sie keinen Kaugummi mitnehmen durfte.

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