Und tatsächlich ist es uns gelungen den Fängen des Campingplatzes zu entkommen – und es hat sich gelohnt.
Nach einem Stopp zum Einkaufen und um Briefe aufzugeben ging es für uns in Richtung Südwesten bis nach Pula. Im ACSI-Führer haben wir den Platz in Santa Margeritha di Pula gefunden. In einem Eukalyptuswäldchen stehen wild verteilt die Wohnmobile, bis zum Meer sind es nur ein paar Meter.
Der Strand ist ziemlich leer, bald sind wir ganz alleine. Und das Meer ist traumhaft: seicht geht es ins Wasser und es gibt gar keinen Wellengang.
Livi ist ganz ausgeglichen und spielt für sich im Sand oder geht schwimmen.
Jemand hat sein Bocciaspiel vergessen und wir spielen zusammen. Und da es bis zum Abend niemand abholt geht es kurzerhand in unseren Bestand über.
Beim Boccia zeigt sich die genetische Vorbelastung mit dem Boules-Gen, das Opa Hans übergeben hat. Anscheinend wurde auch hier eine Generation übersprungen…