Tag 45: Castellane nach Vizille

Wir geben Gas, um schnell nach Hause zu kommen. Deshalb gibt es nur einen Blick auf den türkisblauen See St.-Julien-du-Verdon von oben von der Straße.

Die Strecke ist kurvenreich und führt dicht entlang der Felsen, teilweise sogar hindurch.

Die Mädels lassen zweistündige Fahrten übergehen, dann müssen sie raus aus den Sitzen. Wir gehen einkaufen und machen dann ein Mittagspausen-Picknick bei einem Spielplatz.

Bevor wir noch eine weitere Fahr-Etappe in Angriff nehmen. Eigentlich hätten wir für heute die Umgebung von Gap angepeilt und danach Grenoble. Um schneller heimzukommen fahren wir dann heute schon nach Grenoble bzw. auf einen Platz in der Nähe von Grenoble bei Vizille. Es bleibt noch Zeit für Spielplatz und Abendessen bevor es ins Bett geht.

Tag 44: Roquebrune-sur-Argens nach Castellane

Die guten Vorsätze könnten wir umsetzen und haben uns schon vor 10 Uhr auf den Weg zur Mini-Ranch gemacht. Zu Fuß wären es ca. 20 Minuten bergauf und -ab, um die Dimension dieses Campingplatzes zu zeigen. Deshalb nehmen wir ein Golfkart-Shuttle.

Auch wenn die Gehege nicht betreten werden können, die Tiere kann Livi auch von außen super bewundern: Pferde, Ponys, eine Schildkröte und Ziegen, Hühner und Enten.

Auch auf dem Rückweg haben wir Glück, denn wir laufen zur Haltestelle und bald kommt schon ein leeres Golfkart angefahren. Somit schaffen wir es trotz Ent- und Versorgung am Camperservice auch fast pünktlich um 11 Uhr vom Platz.

Nach einer guten Stunde Fahrt wird es auf der Rückbank immer unruhiger und so legen wir in Callas einen Stopp ein. Ein kleines Dörfchen mit toller Aussicht auf die provenzalischen Voralpen. Wenn wir schon zur Mittagszeit hier sind, dann können wir doch auch gleich hier essen.

Wir finden mit dem „Le Moulin de Voisins“ ein schönes Restaurant mit Plätzen draußen und im Schatten – bei 34 Grad verpflichtend! Wir raten uns durch die französische Karte und freuen uns über unsere Wahl.

Nach einer köstlichen Lavendel-Creme Brûlée geht es zurück zum Wohnmobil und weiter die Berge hinauf.

Einmal wird es noch kurz spannend, als die Straße gleich mehrere Einschränkungsschilder schmücken. Es reicht für uns, wenn auch knapp.

Für heute haben wir einen Zeltplatz ausgewählt, der im Verdon-Nationalpark liegt. Ohne wirklich zu wissen, wohin wir da so fahren. Und weil wir eine Abbiegung falsch nehmen und wir uns an einer Stelle für die Strecke entscheiden, die explizit für LKW ausgewiesen war führt unsere Route entgegen des Vorschlags von Google Maps zum Teil direkt entlang am Verdon.

Beeindruckend sind die steilen Felswände, die teils bis auf die Straße hängen.

Wie wir später lernen: Bis zu 700m ragen die Wände hinauf, die Verdonschlucht wird deshalb auch Grand Canyon de Verdon genannt und ist damit in Europa fast einmalig. Und wir kommen nichtsahnend direkt daran vorbeigefahren. Und beobachten zahlreiche Rafter, die sich im Wasser Vergnügen, ein Wahnsinniger sogar auf dem SUP.

Auch der Campingplatz bietet eine tolle Aussicht:

Mal schauen, wie lange wir hier bleiben. Denn aktuell geht es zwar Mathea und mir wieder gut. Ich habe allerdings Verdacht auf Borreliose und sollte das schnell prüfen lassen. Und Livia fiebert nun, wahrscheinlich wegen des durchbrechenden viertletzten Backenzahns.

Tag 43: Roquebrune-sur-Argens

Weil der Campingplatz so viel zu bieten hat und wir noch nicht alle wieder ganz fit sind, haben wir uns entschieden noch eine Nacht zu bleiben.

Um dann festzustellen, dass Samstag hier so etwas wie der Ruhetag ist: Bauernhof geschlossen, Kinderbetreuung geschlossen, kein Shuttleservice. Und wir hatten uns schon gefreut Livi einmal ein paar Stündchen ohne unsere Aufsicht spielen zu lassen, um vielleicht so ganz verrückte Dinge zu machen wie GLEICHZEITIG in Ruhe bis zum Ende essen oder trinken. Oder während eines Schläfchens von Mathea GEMEINSAM eine Runde rutschen, oder, oder, oder … Um es mit Lothar Matthäus‘ Worten zu sagen: Wäre, wäre, Fahrradkette. Alles geschlossen. Und weil Mathea heute wieder etwas angeschlagen ist und viel im Wohnmobil geschlafen hat, verbringen wir abwechselnd die Zeit mit Livi auf einem der tollen Spielplätze, auf dem Trampolin oder gemeinsam beim Ballspielen.

Wir sind fest entschlossen morgen früh bei dem Zusammenpacken Gas zu geben, damit wir es noch vor dem Check-out zum Kinderbauernhof schaffen.

Tag 42: Toulon nach Roquebrune-sur-Argens

Der Vorteil daran, wenn man schon um 7 Uhr von der Fähre rollt: Wir fahren so lange bis es uns irgendwo gefällt und frühstücken am Meer. Zugegebenermaßen sind wir nach all den sardischen und korsischen Stränden sehr verwöhnt, da kann die Côte Azur leider nicht mithalten. Dennoch finden wir bei Hyeres einen Parkplatz für das Wohnmobil, direkt daneben ein kleiner Park mit Picknicktischen und Blick auf Strand und Meer.

Vor 9 Uhr sind auch schon einige Menschen am Strand: Senioren. Wahrscheinlich von der senilen Bettflucht getrieben, nutzen Sie Zeit für Schwimmen oder im Wasser treiben bevor es richtig heiß wird.

Für uns geht es an der Küste entlang vorbei an St. Tropez und dann wenige Kilometer ins Landesinnere. Wir haben wieder einen Campingplatz aus dem ACSI-Führer gewählt. Da an diesem Wochenende immer mehr Schüler Ferien bekommen, beginnt bei einigen Plätzen die Hauptsaison und die ACSI-Ermäßigungen gelten nicht mehr. Als wir zur Anmeldung wollen, stellen wir fest, dass unsere ACSI-Karte nicht mehr da ist. Im Telefonat stellt sich heraus: Sie liegt noch an der Rezeption des Campingplatzes in Ghisonaccia. Die Dame entschuldigt sich vielmals und scannt uns und dem neuen Campingplatz die Karte ein und schickt sie per Post nach Hause.

Der Platz ist riesig und hat ein tolles Schwimmbad, einen Wasserspielplatz und andere Spielplätze, an denen wir den Nachmittag verbringen. Durch das frühe Aufstehen und den verschobenen Schlafrhythmus schläft Livi schon um 18 Uhr ein. Leider wird sie um 20 Uhr noch einmal wach und findet dann nur schwierig zurück in den Schlaf.

Tag 41: L‘Ile-Rousse nach Toulon

Mathea musste sich in der Nacht einmal kräftig übergeben und hatte bis zu 40 Grad Fieber, doch am Morgen macht sie wieder einen viel lebendigeren Eindruck und die Temperatur ist wieder gesunken. Ich bin noch immer nicht fit und versuche mich zu schonen. Und zum ersten Mal auf dieser Reise wünsche ich mich zu Hause.

Als wir aufwachen ist es trüb und auf allen Plätzen wird geräumt. Die einen machen ihren Platz regenfest und ziehen Gräben, die anderen packen zusammen, um dem Regen zu entfliehen. So wie wir. Am Abend geht unsere Fähre von Bastia nach Toulon und wir müssen dringend einkaufen gehen.

Weil ich zu schlapp für das übliche Einkaufsspiel bin, geht Jörg alleine einkaufen und ich bleibe bei strömendem Regen mit den Mädels im Wohnmobil auf dem Parkplatz. Und weil das Wetter auch nach dem Einkauf nicht besser ist, bleiben wir dort auch noch zum Mittagessen und machen dort gemeinsam Mittagsschlaf. Oder probieren es zumindest. Zu unserem Wohnmobil gesellen sich auf dem Supermarktparkplatz noch zwei weitere Wohnmobile, die ein ähnliches Programm vollziehen.

Dann geht es für uns einmal quer über die Insel durch die Berge. Vorbei an Flüssen und Schieferfelsen – im Regen. Und kurz vor Bastia erwartet uns die Sonne zur Fährabfahrt.

Unsere Fähre hat schon mehr den Charakter eines Kreuzfahrtschiffs mit all seinen Annehmlichkeiten. Doch wir nutzen nur den Spielplatz bevor wir in unsere Kabine verschwinden. Obwohl es eine Innenkabine ist, freue ich mich sehr, denn statt der zwei Hochbetten haben wir diesmal 5 Schlafplätze: unten ein Doppel- und ein Einzelbett, darüber jeweils ein Einzelbett zum Ausklappen. Ohne größere Probleme finden Jörg und Livi im Doppelbett, Mathea und ich im Einzelbett Platz. Beste Voraussetzungen für eine geruhsame Nacht. Das erste ordentliche Bett seit Wochen, denn nach einigen Experimenten schlafen Mathea und ich auf der umgebauten Sitzecke auf den einzelnen Sitzpolstern. So im direkten Vergleich merkt man schon den Unterschied im Schlafkomfort.

Wenn wir nicht schon um 5.45 Uhr per Lautsprecherdurchsage geweckt worden wären, dann wäre es eine wirklich tolle Nacht gewesen …

Aber so ist es: Unsere Elternzeitreise oder allgemein Reisen mit kleinen Kindern ist kein Erholungsurlaub. Es gilt viel mehr die Herausforderungen des Reisealltags zu bewältigen. Mit weniger Komfort als zu Hause, dafür aber verteilt auf beide Elternteile und an schönen Orten. Mit angepassten Erwartungen und ohne Vergleiche zu kinderlosen Urlauben genießen wir unsere Familienzeit und sind dankbar für die Existenz von Elternzeit und Elterngeld. Paarzeit gibt’s dann in einigen Jahren wieder.

Tag 40: L‘Ile-Rousse

Heute ist der Wurm drin. Nicht nur wegen des Deutschlandspiels. Schon seit gestern tut mir jeder Knochen weh und heute ist es noch schlimmer. Zwischenzeitlich hatte ich fast nicht genug Kraft Mathea ins Wohnmobil zu tragen, mein Bein knickte weg und Kopfschmerzen hämmern in meinem Schädel. Und Mathea geht es im Verlauf des Tages auch nicht gut: Sie hat Fieber und schläft fast die ganze Zeit. Sie würde sogar die Mahlzeiten verschlafen. Und auch Livia meldet sich am Strand mit den Worten: „Genug Meer. Genug Junge spielt. Schlafen.“

Entsprechend knapp fällt heute unser Programm aus: Ein letzter kurzer Strandbesuch, am Nachmittag das Fußballspiel schauen. In der Zwischenzeit spielt Livi mit den Kindern, die sie trifft: Mit dem dreijährigen Jonah am Strand und beim Fußballspiel und mit der dreijährigen Pia-Marie und der zweijährigen Edda an unserem oder einem derer Stellplätze.

Eigentlich wollten wir an unserem letzten Abend hier auf Korsika essen gehen – und weil die Lebensmittelvorräte fast komplett aufgebraucht sind. Aber das fällt aufgrund der diversen Ausfälle aus und Jörg verkocht kreativ die letzten Reste.

Und weil der Tag so unspektakulär war, gibt es nicht einmal ein Foto.

Tag 39: Calvi

Oder: Wie wir zweieinhalb-Mal fast und einmal ganz nach Calvi gefahren sind.

Nachdem wir gestern unseren Calvi-Besuch verschoben haben, sind wir heute fest entschlossen. Jörg studiert den Fahrplan der kleinen Diesel-Bimmelbahn, die an unserem Campingplatz gen Calvi abfährt und wir wollen um 11.38 Uhr losfahren, doch noch am Platz stellt sich heraus, dass das die Ankunftszeit in Calvi ist. Die nächste Bahn fährt um 12.49 Uhr. Praktisch, dann können wir nach Livis Mittagsschlaf los. Doch wir warten vergeblich – diese Bahn fährt nur zur Hauptsaison ab Juli …

Egal, dann nehmen wir die nächste Bahn um 14.06 Uhr. Das passt uns gut, dann können wir noch zu Mittag essen und dann los.

Doch dann wird es doch etwas eng mit dem Essen und wir lassen das Schicksal entscheiden: Wir essen in Ruhe zu Ende, machen Livi sauber und gehen zur Haltestelle. Bekommen wir den Zug: gut. verpassen wir ihn: auch gut und wir bleiben hier.

Und tatsächlich: Wir bekommen den Zug und für die größten Teile der Stecke sogar zwei Sitzplätze. Die Fahrt mit der einspurigen Dieselbahn wird zum Erlebnis. Nicht nur die Geräuschkulisse ist besonders, auch die Aussicht entlang der Küste hat es in sich.

Entlang der Küste, vorbei an den Stränden geht die Fahrt 40 Minuten bis nach Calvi. Bei wolkenlosem Himmel kann da leider auch die schönste Rheinstrecke zwischen Mainz und Bonn oder die Fahrt mit dem rasenden Roland auf Rügen nicht mehr mithalten.

Mathea ist eigentlich müde und möchte schlafen. Doch unser Sitznachbar scheint es ihr angetan zu haben. Erst starrt sie ihn an, dann legt sie ihre Hand auf seinen Arm, damit er ihre Blicke auch bemerkt. Ganz fasziniert von ihren strahlend blauen Augen, kommen wir ins Gespräch. Wieder eine nette Bekanntschaft auf dieser Reise, die wir ohne Kinder nicht gemacht hätten!

Calvi erkunden wir dann wieder zu Fuß. Wieder einmal geht es zahlreiche Stufen bergauf und -ab. Belohnt werden wir mit der Aussicht. Und fast hätten wir auch die Ruine des angeblichen Geburtshaus von Christoph Columbus gesehen. War der nicht Genueser? Möglicherweise, aber Korsika gehörte auch jahrelang zur Republik Genua …

Und wir haben wieder einmal Glück: Frankreich spielt ab 16 Uhr bei der WM und der letzte Zug um 17:30 Uhr in Richtung L’Ile Rousse ist nicht völlig überfüllt, sodass wir noch Plätze an der Küstenseite bekommen.

Tag 38: L‘Ile-Rousse

Oh wow! Wir haben den wahrscheinlich schönsten Strand Korsikas gefunden: Ghjunchitu. Von unserem Campingplatz sind es ca. 15 Minuten zu Fuß etwas entlang der Bahnstrecke und dann durch Büsche, über Steine, durch die Düne an den Strand. Strand und Wasser sind frei von Seegras, es geht wieder flach hinein. Und die Farben sind toll. An den Steinen gibt es auch noch einige Fische zu erschnorcheln. Leer ist es nicht, besonders nachdem in den ersten deutschen Bundesländern und Italien die Ferien schon begonnen haben. Trotzdem entsteht nicht das Gefühl von Sardinenbüchse.

Und weil es so schön war, haben wir den Vor- und Nachmittag dort verbracht und unseren Calvi-Ausflug auf unbestimmte Zeit verschoben.

Tag 37: Ghisonaccia nach L‘Ile-Rousse

Heute ist es bewölkt und wir machen uns auf den Weg nach L’Ile Rousse. Endlich fahren wir auch einmal wirklich durch die Berge, vorbei an grünen Korkeichen-Wäldern und schroffen Felsen.

Einen Zwischenstopp legen wir in der ehemaligen Inselhauptstadt Corte ein, um zu Mittag zu essen. Die Innenstadt ist, wie so oft auf unserer Reise, für Wohnmobile gesperrt. Wir parken also in Bahnhofsnähe und erkunden die Stadt zu Fuß. Der Weg führt über eine Hängebrücke und bietet eine tolle Sucht auf den Fluss.

In der Stadt steuern wir zielstrebig über die zahlreichen Stufen ein Restaurant an, das wir uns über Trip Advisor ausgesucht hatten, doch dann stehen wir vor verschlossener Tür. Wir entscheiden uns dann für ein Restaurant, das wunderschön auf verschiedenen Etagen in Berg gebaut ist, U Museu. Wir schaffen es gerade noch vor einem Gewitter auf die überdachte Terrasse. Jörg gönnt sich ein Menü mit regionalen Spezialitäten, das wirklich köstlich ist: Carpaccio, mit Brocciu-Käse gefüllte Forelle und einen Käsekuchen. Livi bekommt ein Kindermenü nach ihrem Geschmack mit Hacksteak und Nudeln. Und auch ich bin sehr zufrieden mit Orrechiete mit Gemüse.

Das Gewitter warten wir ab und gehen dann im Nieselregen zurück zum Wohnmobil.

Weiter geht es durch die Berge und plötzlich ist da wieder das Meer.

Und jetzt noch eine kleine Fragerunde: Was ist das?

Diese Symbole zierten die letzten Sanitäranlagen. Weil Livia großer Fan der Kinder-Bäder ist, schauen wir dort immer, ob es Kinder-Toiletten, -Duschen, -Badewannen oder -Waschbecken gibt. Ich habe einen Waschraum entdeckt, der auch gut als Familienabteil geeignet ist. Denn dort sind eine große Dusche und eine Brause mit Schlauch auf Kinderhöhe. Als ich Jörg davon berichte, meint er, dass er extra einen Dusch- und Rasierraum nutzt, weil der so schön geräumig ist. Mir waren diese speziellen Rasierräume gar nicht aufgefallen und so frage ich, woran er die denn dann erkannt hat. Ihr ahnt es, natürlich am Rasiersymbol!

Tag 36: Ghisonaccia

Heute steht das nächste Deutschlandspiel an und unsere Tagesplanung windet sich um die Fixpunkte Mittagsschlaf und Spiel. Den Vormittag verbringen wir am Platz, bzw. im Umkreis den Livi besucht.

Zum Beispiel bei Fritz und seiner Familie. Sie sind ebenfalls auf Elternzeitreise und erkunden einen Monat Côte Azur, Korsika und Toskana. Wir haben also einiges zu besprechen. Aufgrund ihres Tipps ändern wir hier auch noch einmal unsere Route und fahren statt ans Cap Corse nach L’Ile-Rousse bevor es auf die Fähre nach Toulon geht.

Am Nachmittag ist das Wetter erstmals nicht so toll: Es ist schwül, bewölkt und irgendwann regnet es auch. Wir gegen deshalb nur zum Spielplatz am Strand.

Jörg bekommt die Satellitenschüssel richtig eingestellt und ein Bild auf den Fernseher, sodass wir das Spiel im Wohnmobil gucken können. Natürlich in voller Fanmontur!

Mathea schläft pünktlich zum Anstoß ein, Livi wird in der Halbzeitpause ins Bett gebracht.